KEMPER GmbH senkt Heizkosten um 30%

Die KEMPER GmbH, ein führendes Unternehmen im Bereich industrieller Absaugtechnik für Schweißrauch mit Sitz in Vreden, hat sich der digitalen Transformation verschrieben und setzt dabei auf innovative Technologien, um Energieeffizienz und Nachhaltigkeit zu steigern. Mit der Integration von Mclimate Vicki Ventilen und der Datacake IoT-Plattform gelang es KEMPER, die Heizkosten um beeindruckende 30% zu senken.

    30% weniger Heizkosten

    Keine große Investition erforderlich

    Sofortige Ergebnisse und Live-Monitoring

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Über KEMPER

Internationaler Hersteller von Schweißrauchabsauganlagen

Die KEMPER GmbH mit Sitz in Vreden, Deutschland, ist ein führender Anbieter von Absauganlagen und Filtersystemen für die Metallverarbeitungsindustrie. Das Unternehmen wurde 1977 gegründet und hat sich auf die Erfassung und Filtration von Gefahrstoffen wie Schweißrauch und Schleifstaub spezialisiert. KEMPER bietet eine Vielzahl von leistungsstarken Produkten an, darunter Absauggeräte, Schweißrauch-Absaugsysteme und zentrale Absauganlagen. Ihre Lösungen gewährleisten eine saubere und sichere Arbeitsumgebung und steigern gleichzeitig die Produktivität. KEMPER bietet auch umfassende Dienstleistungen an, legt großen Wert auf Nachhaltigkeit und zeichnet sich durch Innovation und Kundenzufriedenheit aus.

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Das KEMPER Gebäude, eine Herausforderung für Energieeffizienz

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Das KEMPER Gebäude wurde 1990 erbaut und erstreckt sich über zwei Stockwerke, die Platz für über 200 Arbeitsplätze bieten. Aufgrund seines Baujahrs und der damaligen Baustandards verfügt das Gebäude jedoch nicht über optimale Energiedämmung und andere energieeffiziente Merkmale, die in modernen Bauwerken üblich sind. Diese Tatsache stellt eine besondere Herausforderung für die Energieeffizienz dar, da das Heizen älterer Gebäude in der Regel einen höheren Energieverbrauch verursacht und somit höhere Kosten mit sich bringt.

Bestehende Heizung bleibt erhalten. Keine Umbaukosten.

Eine der Herausforderungen, denen sich KEMPER bei der Umsetzung der IoT-Lösung gegenübersah, bestand darin, die bestehende Heizungsanlage zu erhalten, ohne dabei hohe Installations- oder Umbaukosten zu verursachen. Statt die bestehende Anlage zu verändern, entschied sich KEMPER dafür, ihre gewöhnlichen Heizkörper durch intelligente Thermostate zu ergänzen. 

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Dieser Ansatz ermöglichte es ihnen, Kosten zu sparen, während sie gleichzeitig signifikante Energieeinsparungen und eine verbesserte Betriebseffizienz erreichten. Die Integration von Mclimate Vicki Ventilen und der Datacake IoT-Plattform bot eine kosteneffiziente Lösung, die einfach in die bestehende Heizungsanlage integriert werden konnte, wodurch ihre bestehende Infrastruktur erhalten blieb, während die Vorteile der IoT-Technologie hinzugefügt wurden.

Implementierung der IoT-Lösung

Um diesen Erfolg zu erreichen, hat KEMPER zu Beginn zunächst die bestehenden Ventile an den Heizkörpern abgeschraubt und durch Mclimate Vicki Ventile ersetzt. Diese Arbeiten wurden von KEMPER selbst durchgeführt, um eine optimale Integration in das bestehende System zu gewährleisten. 

Aufstellung eines LoRaWAN Gateway

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Anschließend wurde ein LoRaWAN Gateway aufgestellt, welches über The Things Stack mit der Datacake-Plattform verbunden wurde. Dadurch war es möglich, die Ist-Werte, Temperaturen und den Zustand der Ventile auf Datacake in Echtzeit zu visualisieren.

Mit zeitbasierter Abschaltung zur Kostensenkung

Die entscheidenden Funktionen, die zur Senkung der Kosten beitrugen, bestanden in der Implementierung von Automatisierung und Logiken auf der Datacake-Plattform. Dazu gehörte die automatische Wochenend-Abschaltung der Heizung, die dazu beitrug, unnötigen Energieverbrauch in Zeiten geringer Auslastung zu reduzieren. 

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Nächtliche Absenkung der Raumtemperatur für zusätzliche Energieeinsparungen

Die nächtliche Absenkung der Raumtemperatur ist eine weitere wichtige Maßnahme, die KEMPER in ihrer IoT-Lösung implementiert hat, um zusätzliche Energieeinsparungen zu erzielen. 

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Während der Nachtstunden, in denen die Räumlichkeiten in der Regel nicht genutzt werden, werden die Temperaturen automatisch gesenkt. Dies führt zu einer Reduzierung des Energieverbrauchs, da die Heizungsanlage nicht ständig auf einem hohen Niveau arbeiten muss, um die Raumtemperaturen aufrechtzuerhalten.

Effiziente Fernüberwachung der Raumtemperaturen

Ein wichtiger Bestandteil der Datacake-Lösung für Gebäudemanagement ist die Fernüberwachung aller Temperaturen in den Räumen. KEMPER hat die Möglichkeit, alle Temperaturen auf den Flurplänen jedes Stockwerks einzublenden, was einen besseren Überblick über die Raumbedingungen ermöglicht. 

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Die zentrale Überwachung trägt auch dazu bei, potenzielle Probleme schnell zu erkennen und gezielte Maßnahmen zu ergreifen, um die Raumtemperaturen optimal einzustellen und den Energieverbrauch weiter zu optimieren. 
Weiterhin entfällt durch die zentrale Steuerung über die Datacake-Plattform auch die Notwendigkeit für Mitarbeiter, durch die Räume zu gehen und manuell die Ventile und Temperaturen zu überprüfen. 

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